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Spyglass

29
Aug
2005

Windig


Einst sangen Katrina And The Waves "I'm Walking On Sunshine".
Jetzt ... Katrina? Yes. Waves? Yes. Sunshine? No!

 

Tag #7100

27
Aug
2005

Toolbox


 

Vorsicht! In Hamburg könnte das Tragen von Papierpistolen eine Großfahndung auslösen...

 

Tag #7100

26
Aug
2005

Optimismus


Optimistisch kann man werden wenn diese Jungs gewinnen. Zumindest lässt dieser Forumseintrag darauf schliessen.

 

Wahlkampf - WDR vs. Geschmackssache


Geschmack ist das eine. Journalismus und Öffentlich-Rechtlich das andere. Das eine kann man haben und niemand muss es teilen. Das andere ist eine Verpflichtung.
Vor der Ausstrahlung eines Wahlkampfwerbespots senden die TV-Sender in der Regel einen Vorspann in dem es heisst, dass die Sender zum Ausstrahlen verpflichtet wären und sich vom Inhalt distanzieren. Für den Inhalt der Wahlkampfwerbespots seien alleine die jeweiligen Parteien verantwortlich. So weit so WDR. Denn anscheinend hat der WDR Geschmack, da muss die eine oder andere Verpflichtung schon mal in den Hintergrund treten. Zum Beispiel wenn eine Partei einen Wahlkampfwerbespot macht und der WDR den nicht so prickelnd findet:

[...] da er gegen die Menschenwürde verstößt und offensichtlich geeignet ist, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und ihre Erziehung zu einer eigen­verantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persön­lichkeit schwer zu gefährden und somit ein unzulässiges Angebot im Sinne des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages (JMStV) darstellt. Als offen­sichtlich schwer jugendgefährdende Träger­medien und daher als unzulässige Angebote im Sinne der genann­ten Norm hat die Rechtsprechung insbesondere solche ange­sehen, die die Dar­stellung sexueller Erniedrigungen auch unter­halb der Pornographie­grenze (vor allem sog. „Sado-Maso“ und „Bondage“-Inhalte), die Verherrlichung des sexuellen Auslebens, wahlloser Partnerwechsel oder sexueller Lust oder die Verherr­lichung oder Anpreisung des Alkohol- und Drogenkonsums sowie von Gewalt beinhalten. [...]
Quelle: WDR

Als ich diese Zeilen in der Ablehnungsbegründung des WDRs gelesen habe, musste ich erst einmal an Klingeltonwerbesendungen denken. Wie war das noch mit dem kleinen gelben Dreckskücken welches lachend im Stakkato Arschloch-Arschloch gröhlt? Dann fielen mir noch diese "Damen" ein, die mich immer wieder dazu auffordern irgend welche kostenpflichtigen Telefonnummern anzurufen um mich verbal auspeitschen zu lassen.
Nun gut, der WDR sendet weder Klingeltonterrorwerbung noch 0190-Animations-TV. Wahrscheinlich eher weniger weil er nicht will, sondern eher weil er nicht darf. Die auf der Webseite genannten Gesetze § 4 Abs. 1 S. 1 Nr. 8 und § 4 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages (JMStV) gelten anscheinend nicht für alle. Egal.
Was mir dann allerdings einfiel, war Jürgen Domian. Die Themen vom 18. März 2005: Voyorismus und Das "Camgirl" Tina. Zitat "Nach mehr als 5.000 Gesprächen ist dem Nachtfalken nichts Menschliches mehr fremd." Dem WDR scheint alles fremd zu sein wenn es ihm nicht in den Kram passt.

Aber vielleicht hat der WDR ja recht und die APPD hat da ein ganz grauseliges Dingsbums gedreht. Also mal die Webseite der APPD angesurft und nach dem Wahlkampfwerbespot gesucht. Unter dieser Adresse kann ihn sich jeder in einer unzensierten Version anschauen. Ich hab es zumindest gemacht. Und? Als ich den Wahlkampfwerbespot der APPD gesehen hatte, musste ich erst ein- zweimal nachschauen ob es nicht evt. doch ein Filmchen von Arte oder von der WDR west.art ist (sehr passend übrigens aktuell bei west.art: Zurück zu alten Werten /
Konservative auf dem Vormarsch?).

Liebe Leute vom WDR, nur weil ihr es nicht mögt, oder nur weil ihr die Botschaft der APPD nicht verstanden habt, oder nur weil ihr schlicht und ergreifend abhängig von den konservativen Parteien (sprich SPD, CDU, Grüne, FDP) seid, könnt ihr vielleicht andere Meinungen unterdrücken. Ihr dürft das aber nicht!
Ich muss es nicht mögen, ich muss auch die Ansichten der Partei nicht teilen, ich muss es unter Umständen nicht einmal verstehen, aber als Öffentlich-Rechtlicher Sender, der vom Gnadentropf der vom Bürger gezahlten GEZ-Gebühren lebt, hat man die gottverdammte Pflicht auch Dinge auszustrahlen, die einem persönlich ggf. nicht in den Kram passen. Lieber WDR, ihr seid weder Pro7Sat1 noch RTL. Ich weiß, ihr würdet zu gerne eine Menge Kohle mit Schmuddel-Werbespots und Bimmelimelimterror verdienen. Wenn ihr so weit seid und euch selbst finanziert, dann dürft ihr evt. auch mal darüber entscheiden was ihr gut genug findet um es zu senden. Bis dahin habt ihr eure öffentlich finanzierten Arschbacken zusammen zu kneifen und das zu senden wozu ihr per Gesetz verpflichtet seid.
Falls ihr allerdings Angst habt das euer völlig überaltertes Publikum an einen Herzkasper stirbt wenn es den Wahlkampfwerbespot der APPD sieht, dann hätte es eine andere Sendezeit auch getan. Zum Beispiel so kurz vor den Schmuddelsendungen "Domian" oder "west.art".
Bleibt ihr allerdings bei der Auffassung das der Wahlkampfwerbespot der APPD Jugendgefährdend ist, dann nehmt auf der Stelle west.art aus dem Programm. Schaltet Arte ab ud wenn ihr schon dabei seid, hängt Jürgen Domian am nächsten Baum auf! Der redet ja nicht nur ständig über Schmuddelkram, der ist ja auch noch schwul. Wie jeder weiß. Und wie auch jeder weiß, Schwule sind schlecht für unsere Jugend. [ironiemodus ende]

Grmpf .... W.D.R. - Wir Dummbratzen vom Rhein.

 

Links via Cursor / pappnase
WDR lehnt Wahlwerbespot ab
APPD wehrt sich

 

Tag #7100

22
Aug
2005

halbgar


Wenn Sie PHP oder eine andere Methode zur Einbindung von rohem HTML in Ihr Blog verwenden[...]
Bloglines

Ich benutze nur gekochtes HTML.

 

Warum wir das tun


Keine Kinder. Zuviel Zeit.
Bedeutungsmafia

 

boah


Sollten Sie (oder du) eine Internetseite betreiben, dann vermeiden Sie (oder du) es tunlichst die Worte Tokio und Hotel zu verwenden. Steigerungsformen sind "Tokio Hotel" und/oder Tokiohotel. Die absolute Steigerung ist es dann, wenn man seine Meinung über Tokiohotel kund tut. Zum Beispiel wenn man der Meinung ist, dass es sich bei Tokiohotel um eine Gruppe von minderbemittelten Kinder handelt, die von einer skruplelosen Musikmafia auf die ungeschützten Gehörgänge von arglosen Bürgern los gelassen werden.
Sind wir doch mal ehrlich, Tokiohotel ist die Tupperware im Musikkanal. Billig produziert, schlecht gemacht, völlig überflüssig (!) und trotzdem lieben es alle. Wahrscheinlich weil Tokiohotel den gleichen Vertriebsweg wie Tupperware hat. Irgendjemand aus dem Freundeskreis hat irgend ein Ding von dem Blubb zu hause rum fliegen. Und wehe man gerät in die Fänge dieser Plastemafia. Erst wird man mit einem kostenlosen Begrüßungsgeschenk angefixt (im Fall Tokiohotel z.B. mit einem Klingelton), dann wird man mit dem Wohlstandsabfall zugedröhnt bis man nicht mehr weiß ob man Männlein oder Weiblein ist (HeavyRotation on MTVIVA) und zu guter letzt wird es mit Hilfe von gut platzierten Selbstaufkäufe (z.B. durch die Produzenten) auch noch auf einen Topplatz in irgendeiner frei wählbaren Liste katapultiert.
Doch das wirklich perverse an dem System ist doch, wenn du es nicht hast (egal ob Tupperware oder Tokiohotel), dann dürfen dich deine Freunde anspucken und spielen nicht mehr mit dir.

Sollte man also den Fehler begehen und seine abfällige Meinung über Tokiohotel auf seine Internetseiten ablegen, kann man damit rechnen von einer Horde ebenso minderbemittelten Teenies überrant zu werden. Warum dann andere den selben Fehler machen, entzieht sich leider meiner Kenntnis.

Das Phänomen Tokiohotel zeigt das die Industrie gemerkt hat, dass der mündige Bürger Mittel und Wege kennt ihrer viralen Werbung zu entkommen. Jetzt stürzt sich die Industrie auf die unmündigen, willensfreien in der Bevölkerung, die 10-15 jährigen. Musik (und nicht nur die!) wird zur Quengelware, dass dürfte erst der erste Schritt bei den neuen Vermarktungsstrategien sein.
Phänomene wie Tokiohotel gab es auch schon vor Tokiohotel. Sei es nun Take That, Caught In The Act, Robbie Williams, Madonna, Michael Jackson, Rolling Stones, The Beatles oder Elvis Presley. Jeder von denen hatte eine Hysterie entfacht. Der gravierende Unterschied scheint mir aber zu sein, dass bis jetzt hauptsächlich die Käufer engesprochen wurden, die mehr oder minder selbstständig denken und handeln können. Bei Tokiohotel wird gezielt eine Gruppe angesprochen (und beworben), bei der es mehr als offensichtlich ist, dass sie gar nicht verstehen was sie da von sich geben. Sie rennen einem Trend hinterher, weil alle anderen es auch tun. Der Tupperware-Effekt (Meine Freundin hat was davon, dann muss ich auch was haben. Kann ja nicht so schlecht sein wenn sie es schon hat).

Mir persönlich ist es egal was die Kinder hören. Egal ob nun Schnappi oder Tokiohotel, grottenschlechte Musik gab es schon immer. Was mich mehr stört, ist die Tatsache das hier unmündige Bürger geprägt werden, die später, wenn sie denn mal erwachsen werden sollten, ohne groß nachzudenken jedem Hype folgen der sich ihnen in den Weg schmeisst. Denn was Hänschen nicht lernt (z.B. selbstständig denken, eigenen Geschmack haben, ein Ich und ein Selbst entwickeln), das lernt Hans nimmer mehr.
Das die (Musik-)Industrie so skrupellos ist und es auch noch ausnutzt, stört mich um so mehr. Da kann man echt Zukunftsängste entwickeln.

 

PS: Einen lesenswerten Nachschlag zur Kommentarflut hat der Popkulturjunkie hier geschrieben. Teilenswerte Ansichten.

 

Tag #7100

21
Aug
2005

Erkenntnisgewinn


Im obigen Beispiel könnte ein Sprachausgabesystem durch den Bezug also etwa ausgeben: "Berlin ist gleich Bulletten".
Self-HTML

Sprachausgabesysteme sind die Zukunft. Dumm nur, dass sie so unpräzise sind. Ist jetzt ganz Berlin eine Bullette oder nur Teile davon?

 

Tag #7100

19
Aug
2005

Surströmming


"Wir kauften eine Dose", berichtet eine Frau, "öffneten sie - und der Gestank war fürchterlich! Wir haben nicht einmal die Hälfte vom Surströmming gegessen und dann die Dose tief im Wald vergraben. Dabei landete leider etwas Salzlake auf dem Hemd meines Freundes!"
Tagesschau.de

 

Tag #7100

18
Aug
2005

Nach der Maus ist vor der Maus


Für gewöhnlich gehöre ich nicht zu der Sorte Menschen die von Zeiten schwärmen als man Fett noch mit U schrieb und die Pellkartoffeln mit den blanken Fingernägeln aus dem gefrorenem Ackerboden kratzte um anschließend 150 km zu Fuß zur Schule zu laufen, nur damit der Lehrer einem zur Begrüßung satt eins mit dem Rohrstock geben konnte.
In der Regel trauere ich den längst vergangenen Zeiten eher weniger nach. Zu groß sind dann doch die neuzeitlich Verlockungen der Moderne. Gab es damals Internet? Nein. Hat uns jemals ein Elternteil gratis mit Kondomen versorgt, um zu verhindern dass man schwanger bzw. als Vater in spe nach Hause kam? Nö. Weder Spaßbad noch Multiplexkinos waren erfunden. Wurde man beim Rauchen erwischt, konnte man selbst noch im fortgeschrittenen Alter von 18 Jahren damit rechnen sich eine Backpfeife einzufangen.
Scheiß Zeiten damals. Hart wie trocken Brot und kalt wie sibirische Winter. An Fernsehfreien Nachmittagen, davon gab es übrigens sehr viele, hing man also in Baumwipfeln ab oder unternahm, sofern man einen etwas weiter entfernten Ort erreichen wollte, eine Radtour. Wenn es denn Fahrräder gab, war ja nicht selbstverständlich. Damals.

Eigentlich hat mich mein letzter Eintrag dazu gebracht mich an eine Jugend zu erinnern, die Rückblickend wirkt wie eine Zeit aus einem stalinistischen Gulag. Denn rückblickend stelle ich grade fest, dass die steigende Anzahl an TV-Sendern, zumindest bei mir, nur einen Effekt hervor bringt: Eine steigende Anzahl an TV-Sendungen die man wirklich scheiße finden kann. Analog dazu steigt auch die Anzahl der Personen, die sich darüber beschweren dass immer mehr Mist im Fernsehen ausgestrahlt wird. Eine Personengruppe die Begriffe wie "Unterschichtenfernsehen" und "Blöd-TV" kreiert.
Die gleiche Personengruppe ist es aber auch, die sich darüber beschwert dass nun ein großer deutscher Verlag eine große Anzahl an verfügbaren TV-Sendern unter seine Fuchtel bringen will. Plötzlich wird vom "Monopol der Meinungsbildung" gesprochen. Und davon das dass Niveau stark gefährdet sei, von wegen es könnte nun absolut im Keller landen.
So wirklich versteh ich das jetzt nicht. Damals, als Galileo noch Die Sendung mit der Maus hieß und anstatt täglich auf Pro7, Sonntags morgens in der ARD lief, da hatte auch keiner etwas daran auszusetzen das es nur 3 Kanäle gab. Es gab noch nicht einmal ein Murren oder Knurren wegen der Tatsache das 2/3 der verfügbaren TV-Sender staatlich kontrolliert waren. Damals war man froh, dass man aus mediendienststaatsvertraglicher Gnade ein "Drittes Programm" konsumieren durfte.
Free-TV? Fehlanzeige! Wer TV schauen wollte, musste sich dem rigorosen Pay-TV-System GEZ unterwerfen. Ein staatlich initiiertes System zum Abkassieren von so genannten "Gebühren", welches einem schon zum Verbrecher machte, wenn man auch nur im Besitz eines rundfunkempfangtauglichen Rundfunkempfanggerätes war. Da der Empfang von Rundfunk prinzipiell schon mit einfachsten technischen Mitteln möglich war (terrestischer Rundfunk über Antenne), war schon der Besitz von einfachem Draht und wenigen elektronischen Bauteilen höchst riskant.
Land auf, Land ab waren die gelben Busse der Deutschen Post bekannt und gefürchtet. VW-Busse ausgestattet mit ausfahrbaren Antennen und voll gestopft mit Hightech vom Feinstem, vom Bundesamt für Post und Telekommunikation einzig und alleine zum Zwecke der Ermittelung und Verfolgung von so genannten Schwarz-Sehern ausgesandt. Damals wusste Papa Staat noch wer wann wo welchen TV-Sender empfangen konnte. Radio BBC oder BFBS hörte man, wenn denn überhaupt, heimlich unter der Bettdecke. Zu groß die Angst vor Entdeckung. Die Nachbarn hätten es ja unweigerlich mitbekommen wenn da einer der gelben VW-Busse mit seiner voll ausgefahrenen Antenne 3 Tage vor der Haustür geparkt hätte. Wer wollte das schon riskieren?
Schwarz-Seher, Vaterlandsverräter, subversive Elemente, womöglich Terroristen mit Auslandskontakte in unserer Nachbarschaft? Niemals! Bei uns in der Straße doch nicht. Und wenn dem so wäre, die müsste aufpassen dass ihre Dachantenne nicht am nächsten Tag beim Schrott-Paule aufm LKW landet.

Heute haben wir Kabelanschluss mit nicht weniger als 35 Kanälen. Und wer mag, bekommt für knapp 50 Euro eine Satellitenschüssel und kann weitere 350 Kanäle empfangen. Berichte aus alle Herrenländer, ungefiltert und in unzähligen Sprachen. Dazu das fast grenzenlose Internet, 20 Zeitungen am Kiosk und schlachmichtot viele Radio-Sender.
Da muss sich eine KEK wirklich Sorgen um ein Meinungsmonopol machen, da muss doch das Kartellamt eingreifen. Top-Thema im Bundestag, direkt nach den Neuwahlen, Änderung des Mediendienststaatsvertrags, Neuregulierung der Pressefreiheit und Zuteilung der Senderfrequenzen.
Hat sich eigentlich mal jemand darüber beschwert das 70 oder 80% (?) der Pressemitteilungen von lediglich 3 großen Presseagenturen kommen? Nicht? Auch gut.

Oh du mein Orwellscher Staat.
Behüte mich und sage mir was ich konsumieren soll.
Schütze mich und verhindere dass ich die falschen Sender sehe.
Schicke wieder deine gelben VW-Busse aus, auf dass Pro7Sat1SpringerTV-Seher gebrandmarkt und ihre Häuser gemieden werden.
Helfe uns in der Not das Überangebot an frei konsumierbaren Informationen in uns rein zu schaufeln.
Denke für mich, denn ich fühl mich bald nicht mehr in der Lage dazu.

So, ich geh jetzt noch ein paar Pellkartoffeln mit den blanken Fingernägeln ausm gefrorenen Ackerboden kratzen.

 

Tag #7100

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