Muh-Tiger | 13. Jun, 14:11
Morbit Tales IV
Kennt man ja noch aus Kindertagen: Pez-Spender. Kopp nach hinten drücken, dann kommt vorne nen Brausebonbon raus.
Kommt jetzt wieder. Von mir gebastelt. Ganz neu, jetzt auch mit Aspirin-Geschmack.
Muh-Tiger | 13. Jun, 14:11
Kennt man ja noch aus Kindertagen: Pez-Spender. Kopp nach hinten drücken, dann kommt vorne nen Brausebonbon raus.
Kommt jetzt wieder. Von mir gebastelt. Ganz neu, jetzt auch mit Aspirin-Geschmack.
Muh-Tiger | 11. Apr, 01:16
Die Musikindustrie beklagt sich seit langer Zeit darüber, dass die Verkäufe von Tonträgern (also CDs und Klingeltöne) rückläufig sind. Angeblich sind die bösen Raubkopierer daran schuld. Deswegen darf der Heise Newsticker ja auch nicht mehr auf die bösen Seiten von Raubkopierprogrammherstellern verlinken.
Natürlich könnte der rückläufige Absatz von Tonträgern mit vorgefertigten Musikstücken daran liegen, dass die nur Müll verkaufen. Letztens habe ich durch Zufall ein Musikvideo mit einer gewissen Anet Louisiane (oder so ähnlcih) gesehen. Da räkelt sich die Dame sehr lasziv unter einem Bettlaken in ihren Kissen. Mir persönlich wäre es ja lieber gewesen, die Kamera wäre über dem Bettlaken geblieben und die Kissen im Mund von Anet. Dann wäre das noch zu vernehmende "Hmpf-Grmpf-Mumpf" vielleicht, aber auch nur vielleicht, erträglich gewesen. So war es einfach nur zum ... Abschalten.
Aber die Jungs und Mädels sind ja nicht doof. Wenn die uns keinen vorgefertigten Müll mehr unterjubeln können, dann versuchen sie halt Gebühren zu erheben. Dabei ist es relativ egal ob die Gebühren berechtigt sind oder nicht. Erstmal eine Pauschalabgabe auf alle leeren Datenträger erheben.
Das mit den GEMA-Gebühren für leere Tonträger (also CD-Rohlinge für Datenaufzeichnung), ist wieder so eine Pauschalabgabe mit Steuercharakter. Weiß jeder der ein wenig nachdenken kann. Davon gibt es ja schon die eine oder andere Zwangs-Gebühr. Eine recht bekannte Zwangs-Gebühr nennt sich GEZ. Um es mal kurz zu erklären: GEZ ist so eine Art Steuer auf den Besitz von Rundfunkempfangstauglichen Geräten. Nur Steuer darf man das nicht nennen, da es nicht vom Staat eingezogen wird, sondern von der Rundfunk-Mafia GEZ.
Muh-Tiger | 7. Apr, 18:26
Na gut, nicht wirklich reich. Dafür spare ich mir in Zukunft das Geld für meine Zeitungsabos. Wie ich das mache? Ganz einfach ... ach! Stop mal. Schick mir erstmal 9.99€ und ich verrate dir den Trick. Ach neee ... komm, ich mach's dir auch so. Also den Trick verraten.
Erstmal brauchen wir eine Internetseite. Nicht irgendeine, sondern eine wo schon was drauf ist. Was ganz bestimmtes. Nämlich eine mit Zeitungsabos. Sollte sich über Google finden lassen. Mal mit Suchbegriffen wie "Zeitungsabo online" versuchen. Also die Seite müsste ungefähr so aussehen (Beispiel).
Als nächstes benötigen wir noch nen Kind. Wenn kein eigenes vorhanden ist, mal die Nachbarn fragen ob man sich eins leihen kann. Zur Not selber machen, dauert aber etwas. Das Kind muss nur zwei Bedingungne erfüllen: a) es muss schön blöd sein (das sind ja die meisten Kinder) b) es muss minderjährig sein. So 12 Jahre ist schon ganz ok für den Anfang.
Ein paar merkbefreite Elttern wären auch nicht schlecht. Falls man selber nicht merkbefreit genug ist, nimmt man sich so einen Lulli der im TV auftritt und sagt "Man kann doch von einer Zwölfjährigen nicht erwarten das sie SO kleine Texte liest". Das das doofe Kind dafür in der Lage ist ein Handy blind zu bedienen, spielt keine Rolle. Hauptsache doof genug um nicht lesen zu können.
Nachdem wir uns also Internetseite, doofes Kind und ggf. merkbefreite Eltern1 (falls man selber nicht so hirnfrei ist) besorgt hat, kann es los gehen.
Wir füllen das Formular auf der Internetseite aus. Dann warten wir bis wir die Zeitung geliefert bekommen. Nach so ca. einem Jahr schreiben wir an die Zeitung einen netten Brief:
Wer ganz viel Geld sparen will, der macht das natürlich nicht nur mit einer Zeitung, sondern gleich mit 10 oder 20. Wenn man die nicht alle selber lesen kann oder will, dann kann man die ja am Bahnhof verticken. Spült auch etwas Bargeld in die Kasse. Will man die ganz große Nummer durchziehen, dann macht man das gleiche Spiel mit Elektroartikeln, Dienstleistungen jeglicher Art, Warensendungen, Autos, usw. Halt alles was man im Internetz so online bestellen kann. Immer schön dran denken: Das doofe Kind der merkbefreiten Eltern darf das. Das ist nämlich nicht volljährig und ihr müsst gar nix dafür bezahlen. Bestellt euch mal probehalber ein Auto im Internet. Ein paar tausend Kilometer Probe fahren und dann mit den Hinweis auf das minderjährige Blag und der Nichtigkeit von Geschäften mit Minderjährigen zurück geben. Jawollja, so macht man heute einen flötten Euro.
Ich werde doch noch reich, ich weiß es ganz genau. Ich muss nur noch lernen mich vollkommen hirnbefreit anzustellen und sämtliche Nachrichten und Medien zu ignorieren. Gleich mal das doofe Nachbarskind vom Türken über mir anrufen was es heute Abend so vor hat...
1 Am besten nimmt man die türkischen Nachbarn. Die haben immer viele Kinder, Sprachprobleme und zur Not kann man sie abschieben wenn der Plan schief läuft.
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Muh-Tiger | 14. Mär, 05:07
Nachdem in unseren beschaulichen Örtchen wohl auch Traumtorten hergestellt werden und über's Internet bestellt werden können, habe ich mir nun die geniale Geschäftsidee Nr. 2021 einfallen lassen:
Interesse? Kann ich reich&fett werden? Muss ich nie wieder arbeiten gehen?
Muh-Tiger | 9. Mär, 00:52
Na? Interesse? Kann ich reich werden? Muss ich nie wieder arbeiten gehen?