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Technikkram

3
Aug
2005

Pimp My PHP


Wenn man PHP-Skripte schreibt, bietet es sich an einen lokalen Webserver zur Entwickelung dieser einzurichten. Das ist mit Xampp schnell und einfach erledigt.
Fehlermeldungen in PHP sind dann so eine Sache für sich. Man hat sie und sucht nach der Lösung. Schön wäre es, wenn man eine Hilfe per Mausklick aufrufen könnte. PHP bietet diese Möglichkeit an.
Dazu muss man in der PHP.INI nur zwei Zeilen bearbeiten. Ungefähr ab Zeile 313 findet sich folgender Text:

; If html_errors is set On PHP produces clickable error messages that direct
; to a page describing the error or function causing the error in detail.
; You can download a copy of the PHP manual from http://www.php.net/docs.php
; and change docref_root to the base URL of your local copy including the
; leading '/'. You must also specify the file extension being used including
; the dot.
docref_root = "http://de2.php.net/manual/de/"
docref_ext = .php

Interessant sind hierbei die letzten zwei Zeilen. Die erste der beiden gibt an wo die entsprechende Erklärung für den fehlerhaften Befehl zu finden ist. Im Beispiel oben ist die URL zur deutschen Dokumentation von PHP.net eingetragen. In der zweiten Zeile muss man dann noch den Dateityp angeben. Bei PHP.net ist dies immer .php.
Diese Lösung setzt natürlich eine Verbindung zum Internet vorraus. Verfügt man über keine Flatrate oder arbeitet ganz gerne mal Offline, kann man sich die deutsche Dokumentation auf PHP.net unter http://de2.php.net/download-docs.php herunterladen. Hier muss die html.gz (1.8MB; Gzip-File) gewählt werden.
Das Archiv muss dann nur noch ein passendes Verzeichnis entpackt und die Pfade angepasst werden. Befindet sich das Doc-Root des Webservers z.B. unter C:\Programme\Apache\htdocs\, bietet es sich an ein Verzeichnis phpdok anzulegen. In dieses entpackt man nun die Dateien aus dem Archiv html.gz. Danach müssen noch die Pfade in der php.ini angepasst werden:

docref_root = "http://localhost/phpdok/"
docref_ext = .html

Und schon bekommt man anklickbare Fehlermeldungen die in etwa so aussehen:

Warning: setlocale() [function.setlocale.php]: Passing locale category name as string is deprecated. Use the LC_* -constants instead. in http://localhost\test.php on line 2

 

Tag #7316

28
Jun
2005

Update


 

Wenn ich das jetzt installiere, ist dann anschließend Windows weg?

 

Tag #7316

26
Jun
2005

wtf


wtf is mozilla

 

Tag #7316

27
Mai
2005

PDF


Mal eben eine oder zwei Seiten aus einem PDF-Dokument raus nehmen und wieder als PDF-Dokument speichern? Ohne Adobe Acrobat (nicht den Acrobat-Reader, sondern das sauteure Programm zum Erstellen von PDFs) ist das eigentlich recht schwer.
Mit einem kleinen Trick geht es dann doch recht einfach. Man benötigt dazu lediglich ein Freeware-Programm welches PDF-Dateien erstellen kann. PDFCreator ist so ein Programm. Es installiert sich als Druckertreiber und steht nach der Installation somit als Drucker zur Verfügung.
Nun kann man ganz einfach über das Drucken-Menü vom Acrobat-Reader die Seiten auswählen die man "exportieren" will.

 

Tag #7316

18
Mai
2005

Nützlich


Zwei Erweiterungen für den FireFox:

- FireFoxWettervorhersage
Eine Wettervorhersage für den Statusbalken. Wurde wahrscheinlich für alle die entwickelt, die im Keller leben. Oder die A-B-Pendler die in A schnell mal gucken wollen wie das Wetter in B ist.
via FinBlog

- SwitchProxy
Wir sollten wieder mehr mit Proxys surfen. Für den FireFox gibts da auch eine nette Erweiterung die das Ein- und Ausschalten eines Proxys ganz einfach macht. Per rechter Maustaste. Zum einen kann man sich eine Liste mit statischen Proxys erstellen, zum anderen kann man die Erweiterung so konfigurieren, dass sie in bestimmtzen Zeitintervallen den Proxy wechselt.

 

Für so nebenbei:

tvbrowser
Wieder stundenlang vorm PC gehockt und die Lieblingsserie verpasst? Oder mal eben schauen was im Radio läuft? Kein Problem mit TV-Browser. Eine elektronische Programmzeitschrift mit Internetupdate. Von der Alarmfunktion bis zum persönlichen TV-Plan ist fast alles dabei. Ein recht nützliches Ding wenn man keine TV-Karte mit EPG (Electronic Program Guide) im PC hat.
TV-Browser bietet eine Suche nach Stichwörtern. So kann man schon im Vorfeld Sendungen aus den TV-Kanälen fischen die einen evt. interessieren könnten. Könnte aber auch alles nur Schrott sein was man findet. Letzteres ist wahrscheinlicher bei der derzeitigen Programmgestaltung.

Will man nicht Unsummen für ein Soundbearbeitungsprogramm ausgeben und trotzdem nicht auf die gängisten Bearbeitungsfunktionen verzichten, bietet sich Audacity an (Windows / Mac / Linux).Audacity öffnet zwar nicht alle im Tonstudio verwendeten Formate, dafür reicht es durchaus für den Heimgebrauch. Unter den 28 Effekten sind so nützliche wie Rauschunterdrückung, Lautstärke anpassen oder Normalisieren.

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Weihnachtsbäckerei
Keksrezepte
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Tag #7316

14
Mai
2005

FF1.0.4


Falls es sich noch nicht rumgesprochen haben sollte, die deutsche Version vom FireFox 1.0.4 ist draussen. Schließt ein paar Sicherheitslücken so groß wie Texas. Oder das Saarland. Von mir aus auch so groß wie MäcPom. Egal.
FireFox 1.0.4

 

Tag #7316

1
Apr
2005

Erklärungen einfach



Quelle: Netcraft

Erklärungen wie ich sie liebe:

Siehst du die beiden Zacken so ca. Mar'02? Da haben die alle ihren Apachen in die Tonne gekloppt und sind auf den Microsoft IIS umgestiegen. An den beiden Zacken im Aug'02 kannst du sehen wie sie, nachdem sie jede Menge Kohle für die Installation, Umrüstung und Servicetechniker rausgeballert haben, nach unendlich vielen Seminaren für die Umschulung auf die neue Software, endlosen Diskussionen und Meetings, durchgemachten Nächten mit Updates, Sicherheitspatches und bangem Warten obs denn endlich Fehlerfrei läuft, nach wenigstens 3 verschlissenen Admins je Server, wie sie dann wieder auf den Apache umgestiegen sind.
Die [Zensur] müssen sich immer erst fünfmal selber ins Knie schiessen bevor sie endlich kapieren: Never touch a running system!!!!

So wird das Leben und die Wirtschaft endlich mal verständlich erklärt.

 

Tag #7316

30
Mrz
2005

Geeeeeeeeeeek


Rechts gibt es jetzt ab&zu ein Bildchen des Kaffeestandes in meiner Tasse. Kleine Erinnerung an The Trojan Room Coffee Machine.

Mehr:
The Trojan Room Coffee Pot - A (non-technical) biography
SpOn's Museum Of The Trojan Room Coffee Machine
SpOn's Kaffeemaschinentäuschungsmanöver

 

Tag #7316

18
Mrz
2005

E-Mail für dich


In letzter Zeit lese ich immer öfter von einer ganz bestimmten Idee um den E-Mail-Spam zu bekämpfen: E-Mail-Briefmarken.
Die Idee ist simpel: Der normale Internetnutzer verschickt pro Tag im Durchschnitt ca. 10 E-Mails. Ein Spammer verschickt pro Tag 30, 40-50.000 E-Mails pro Tag. Das 365 Tage im Jahr.
Würde das versenden von E-Mails nun kostenpflichtig werden, würde man Spammer so das Geschäft verderben. Denn es würde schlicht und ergreifend zu teuer werden. Den normalen Internetnutzer würde es kaum betreffen. Denn von seinem Internetanbieter könnte er Freikontingente zugeteilt bekommen. Und selbst wenn man pro E-Mail 1 €-Cent bezahlen würde, es wäre immernoch sehr günstig. Wer mehr E-Mails pro Tag verschickt (Bsp.: Firmen oder Online-Journalisten, Freiberufler usw.), der könnte die Kosten als Werbungskosten von den Steuern absetzen.

Auf den ersten Blick hört sich die Idee wirklich gut an. Manche Stellen meinen sogar das man mit dieser Maßnahme das Spamaufkommen auf Null drücken könnte. Ich denke nicht das dann gar kein Spam mehr in meinen Postfächern landet. Denn immehin bekomme ich auch in meinem Papierbriefkasten noch unaufgefordert Werbung zugesendet. Die kostet etwas mehr als 1 €-Cent pro Brief.
Ich denke es könnte da bessere und kostenlose Ansätze geben. Einer wäre z.B. die Anzahl der verschickten E-Mails pro Stunde und Mail-Server zu begrenzen. Das könnte relativ einfach durch aktualisierung der Software auf den Mail-Servern geschehen.
Man könnte z.B. es so einstellen, dass pro IP-Adresse und Mail-Server nur noch 10 E-Mails pro Stunde verschickt werden können. Ein Spammer könnte dann pro Tag nur noch 240 E-Mails pro IP-Adresse und Mail-Server verschicken. Damit würde sich der Aufwand um 2.400 Spam-Mails zu verschicken schon verzehnfachen. Um die zur Zeit üblichen 24.000 Spam-Mails zu verschicken, müsste der Spammer dann den Aufwand schon erheblich erhöhen. Wahrscheinlich so weit, das es sich nicht mehr lohnen würde.

Doch halt! Bei all den Konzepten zur Verhinderung von Spam geht man davon aus, dass sich Spammer an die Regeln halten und ihren Spam von einem Land aus verschicken, welches sich dann auch an die Regeln hält. Schaut man sich mal an wo der Spam zur Zeit her kommt, dann kann man sich an fünf Fingern abzählen das Spammer ganz schnell dahin abwandern würden, wo die Regeln nicht so streng ausgelegt werden. So wie es jetzt schon ist. Es gibt zwar schon Gesetze in Deutschland die das Spammen unter Strafe stellen. Nur nutzen sie recht wenig wenn der Spammer aus Costa Rica kommt.
Fazit ist mal wieder: Es wird viel geplant und große Schritte werden vorbereitet. Nur wird dabei vergessen das sich nicht immer alle Länder an die Regeln halten. Erst wenn man es schafft das Spammen weltweit unter Strafe zu stellen und die Strafen dann auch durchzusetzen, dann wird man ein brauchbares Instrument in den Händen halten. Oder kurz gesagt, man muss nur die gegebenen Möglichkeiten mal ausschöpfen. Wahrscheinlich kommt man dann schneller und einfacher ans Ziel.

 

Tag #7316

6
Mrz
2005

Google all around


Google entwickelt sich immer mehr weg vom einfachen Anbieter für Suchmethoden (Web, Desktop, Such-Werkzeuge), hin zum Allround-Anbieter mit dem Plus an Funktionen. Nachdem Google mit GMail recht viel Reden von sich gemacht hat, gehen die vielen kleinen Projekte ein wenig unter.
Mit Picasa hat Google zum Beispiel eine recht nette Bilderverwaltung im Angebot. Picasa liegt derzeit nur in einer englischen Version vor. Auch merkt man dem Programm an, dass es stark auf den amerikanischen Markt zugeschnitten ist. Trotzdem hat es mich jetzt schon sehr begeistert, vielleicht ringt sich Google ja noch dazu durch eine deutsche Version heraus zu bringen.

Picasa hat ähnliche Funktionen wie z.B. XnView oder IrfanView. Fotos können mit einfachen Funktionen nachbearbeitet werden um sie dann anschließend in verschiedene Kategorien einzuordnen. Bis jetzt nicht viel neues, denn das können andere auch.
Neu dürfte neben der Oberfläche, die stark an Apple erinnert, die Anbindung an die Außenwelt sein. Bilder können per E-Mail verschickt oder ausgedruckt werden. Daneben gibt es die Möglichkeit aus mehreren Bildern eine Collage zu erstellen. Es werden zwar nur 4 verschiedene Typen für die Collagen angeboten, vielleicht werden es in zukünftigeren Versionen ja noch mehr. Wer Bilder weitergeben möchte, kann sie zu diesem Zweck auf CD brennen. Mit Picasa hat man hier die Wahl zwischen einer Multimediapräsentation (Slideshow) und den einfachen Backup inkl. Programm zum Wiederherstellen.
Interessant wird es erst, wenn man ein Weblog bei Blogger.com hat. Denn dann kann man seine Fotos und Bilder direkt per Picasa-Hello dort posten. Hello ist eine Art Messenger für Picasa-Benutzer. Zur Benutzung muss man sich Hello downloaden und installieren. Zur Benutzung erstellt man ein Benutzerkonto mit Benutzernamen*, Passwort und E-Mail-Adresse, anschließend kann man bequem mit anderen Hello-Benutzern Bilder austauschen. Blogger-Benutzer können, wie schon erwähnt, mit Hello Bilder und Fotos direkt in ihr Weblog posten.
Recht interessant ist auch die Möglichkeit Papierabzüge online zu bestellen. Dazu genügt es ein paar Bilder auszuwählen und auf "Order" zu klicken. Man wird direkt auf eine Webseite weitergeleitet auf der man zwischen vier Anbietern auswählen kann. Dabei handelt es sich um Shutterfly, ofoto, snapfish und Wal*Mart. Zur Online-Bestellung von Fotos dürfte keiner der vier Dienste taugen, da es sich ausschließlich um amerikanische Dienste handelt. Einzig wirklich interessant dürfte hier Wal*Mart sein. Gibt es genug deutsche Interessenten, könnte Wal*Mart den Service auch auf Deutschland erweitern. Bis dahin kann man trotzdem den Service nutzen: Etwas Speicherplatz im Web, für seine Fotos, kann man ja immer gebrauchen.

Picasa braucht etwas Einarbeitungszeit. Picasa zeigt die Bilder nicht in der Ordnerstruktur wie man es von Windows gewohnt ist. Vielmehr werden die Bilder anhand ihres Datums angeordnet. Die Funktion "Timeline" mutet auf den ersten Blick wie eine nette Spielerei an. Doch wenn man genau weiß wann ein Bild aufgenommen wurde, kann man es mit der Timeline sehr schnell finden.

Alles in Allem ist Picasa derzeit für deutsche Benutzer noch nicht wirklich interessant. Erst wenn es stärker auf den deutschen bzw. europäischen Markt zugeschnitten ist, vor allem die Online-Fotodienste, dann wird Picasa wirklich interessant.
Wer allerdings häufig Bilder und Fotos mit Bekannten austauscht, dürfte mit Picasa-Hello ein wirklich brauchbares Werkzeug bekommen.
Ich denke es lohnt sich Picasa mal im Auge zu behalten. Die übersichtliche Oberfläche und die einfache Bedienung heben Picasa schon jetzt von anderen Programmen in der Windows-Welt ab. Wären die Funktionen zur Kommunikation mit der Außenwelt besser angepasst, wäre Picasa mit die erste Wahl bei den Bilderverwaltungen.

*Mein Hello-Benutzername ist übrigens MuhTiger ;-)

 

Tag #7316

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