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Mal abwarten wie viele Hits das gibt *g*

Und wieder ist der KingOfMonks auf der Suche nach Aspiranten für den b.o.t.w.a.
Die zu verleihende Salatschüssel kann man sich selber basteln. Oder alternativ die nehmen, die hier angeboten wird.

Ich beobachte mich grade selber. Beobachte wie ich an der einen Stelle Dampf ablasse um anschließend zu verkünden das Ignorieren wohl die beste Lösung ist. Nur um kurze Zeit später an anderer Stelle den Faden erneut aufzunehmen.
Ich weis das Ignorieren in so Fällen das Leben leichter macht. Wenn ich die Sache ernst nehme und das Gefühl habe das ich in einer Sackgasse gelandet bin, dann ignoriere ich auch ernsthaft.
Aber die Jahreszeit an sich ist doch schon traurig genug, da muss ich doch nicht auch noch Grau in Grau vor mich hingrummeln. Ich nehme es mit Humor, mit meiner Art von Humor. Aber so viel Humor kann kein Mensch mit sich rumschleppen, also lasse ich einen Teil davon wieder raus. Ich schreibe.

Schreiben macht mir Spaß. Das Spiel mit den Wörtern, sich mit Themen beschäftigen und auseinandersetzen, sich auf verschiedene Niveaustufen begeben oder einfach nur etwas raus lassen was einen schon lange im Kopf rumspukt.
Aber ich habe auch Angst dass ich geistig unflexibel werde wenn ich immer nur ernsthaft schreibe. Wer sich ständig auf hohem Niveau bewegt, steht auch in gewisser Weise still. Ich mag stillstehen nicht. Ich mag mich auch ab und zu mal herablassen, herab auf ein tieferes Niveau. Herablassend sein kann auch befreien. Wer hat nicht schon einmal über das eine oder andere geschimpft? Und wenn etwas richtig daneben gegangen ist, wer hat da nicht schon mal Himmel und Hölle zusammen geflucht. Kann man auf hohem Niveau fluchen?
Ich denke das "Scheiße", das dem einen oder anderen mal raus rutscht, ist kein so hohes Niveau. Aber Menschen die "Scheiße" sagen können, um auszudrücken dass ihnen etwas nicht passt, die sind mir einfach sympathischer. Ich weis schneller und genauer wo ich dran bin. Da muss man nicht erst irgendwelche komplizierten Aphorismen deuten, keine leeren Worthülsen entfernen um die Kernaussage frei zu legen. Ich muss keine Deutungen anstellen wie etwas gemeint war oder mir Gedanken machen ob ich es jetzt richtig gedeutet habe. Es ist kurz, knapp, ehrlich und unmissverständlich. Scheiße: Ist daneben gegangen. Ich bin sauer.

Aber dann gibt es da noch die geistigen Einreiher, die Sprachverteidigungswissenschaftler, die Denkschildkröten und Scheuklappenapostel. Menschen die diese "Fäkalsprache" kategorisch ablehnen. Ihr hohes Niveau bezahlen sie dafür mit einem eben so hohen Preis. Sie verstehen vieles einfach nicht mehr. Und die einfachsten Sachen gehen oft vollkommen an ihnen vorbei.
Sie sind es auch, die in der Regel nicht in der Lage sind humoristisches von ernsten zu unterscheiden. Steht beides nebeneinander, sind sie verwirrt. Um es Bloggerecht auszudrücken: Sie sind geistig nicht mehr flexibel genug um den Unterschied zu erkennen. Hohes und niedriges Niveau direkt nebeneinander, dass ist etwas was nicht passt. Und wenn etwas nicht passt, dann muss es passend gemacht werden. Da ist es leichter das eine von oben runter zu schubsen und es auf das niedrigere Niveau zu befördern. Dieser Gefahr möchte ich mich nicht mehr aussetzen.
Das was in diesen Blog hier steht, ist ernst gemeint. Es sind ernsthafte Gedanken die ich nieder schreibe, manchmal mit einem ernsthaften Hintergrund.
Also: "Du hier nix lache, du höchstens schmunzeln. Weil ich freundlich Mensch bin, du nix Lache, nur schmunzeln. Du verstande?" (OK, ist geklaut. Die Idee zumindest *g*)

Ich kann von mir sagen das ich schon relativ lange mit dem Internet zu tun und auch recht viel Zeit damit verbracht habe. Dafür bin aber erst seit relativ kurzer Zeit am Bloggen. Relativ kurz heißt: Seit ca. 1.5 Jahren.
Es muss irgendwann im Juni oder Juli 2003 gewesen sein als ich meinen ersten Blogeintrag geschrieben hatte. Noch recht unbeholfen was man mit einem Weblog überhaupt machen kann, schrieb ich einfach irgendwas rein. Ich ging damals auch nicht davon aus das ein breites Publikum das lesen würde was ich in langen Nächten da rein schreiben würde. Also waren meine ersten Einträge eher humoristischer Art. Gelangweiltes Geschreibsel über Dinge die ich beobachtet hab. Wenn ich jetzt aber noch weiter zurück blicke, dann fällt mir auch meine erste HP ein. Dort hatte ich versucht einmal im Monat die Startseite mit einen kleinen Artikel neu zu gestalten. Eine Art Kolumne über das was mir in diesen Monat besonders aufgefallen bzw. was mir zu dem entsprechenden Monat eingefallen ist. Lässt man das auch schon als eine Art Bloggen gelten, so reicht meine Blogkarriere mehr als 3 Jahre zurück.
Als ich mit den HP-Basteln angefangen hatte, da gab es so etwas wie Weblogs noch nicht. Zumindest waren sie noch nicht bekannt. Und das was man auf seiner privaten HP hatte, das sahen in der Regel nur die Freunde und ein paar Bekannte. Kritiken? Durchweg positiv. Denn man blieb ja quasi in seinen eigenen vier Wänden. Und wer geht schon zu einen Freund in dessen Wohnung und sagt "Mensch, das sieht hier aber scheiße aus. So kannste die Bude aber nicht einrichten!" ? Ich denke das nimmt sich niemand raus.
Doch mit dem Aufkommen von Weblogs haben einige Menschen auch ein neues Hobby gefunden. Die einen Bloggen, die anderen Kritisieren. Und wenn man es genau betrachtet, dann versuchen einige auch zu Moralapostulieren (gibt es so ein Wort überhaupt?).
Also vor meiner HP hat man Respekt. Da kann ich fast schon schreiben was ich will, es stört niemanden wirklich. Doch wenn ich ein Weblog führe, dann habe ich mich nach den Ansprüchen anderer zu richten? Wo ist der unterschied zwischen HP und Weblog, wenn ich meine HP mit einer Wohnung/Haus vergleiche. Was ist dann ein Weblog?
Zumindest ist wenig oder gar kein Respekt mehr zu verspüren. Ein Weblog ist öffentlich, also hat es sich auch bitte schön nach öffentlichen Ansprüchen zu richten. So sehen es zumindest ein paar Moralapostel. Dass die breite Mehrheit nicht unbedingt die Ansprüche der Moralapostel vertritt interessiert sie dabei nicht. Schließlich ist es die breite Mehrheit die von den wenigen Moralaposteln kritisiert wird.
Man merkt schon, dass dreht sich alles ein wenig im Kreis und so wirklich Sinn steckt da auch nicht dahinter. Das ist dann wohl auch der Grund für so manche Blogkriege die ich in letzter Zeit beobachtet habe. Krieg macht auch nie Sinn und meistens dreht sich da auch alles im Kreis. Die einen greifen die anderen an weil sie sich bedroht gefühlt haben (oder was auch immer). Und die Angegriffenen schlagen zurück weil die sich das nicht gefallen lassen das sie angegriffen werden. So wird aus den Angreifern Angegriffene und das wiederum scheint ihnen das Recht zu geben zurück zu schlagen. Und schon dreht sich das Karussell aus Angriff, Abwehr und Gegenangriff.

Ich habe auch schon öfters meine Meinung zu anderen Blogs abgegeben. Es war oft genug auch eine eher beleidigende und missachtende Meinung als eine Kritik. Dafür habe ich versucht es als meine Meinung kenntlich zu machen. Ich akzeptiere das es Blogs gibt die ich nicht mag. Ich akzeptiere das diese Blogs in Nischen existieren in denen ich mich normalerweise nicht hinein begebe. Aber ich nehme mir die Freiheit zu sagen dass ich weder die Nischen noch die darin enthaltenen Blogs mag. Denn ich habe auch kein Problem damit einen Freund zu sagen dass sein neuer Teppich scheiße aussieht. Aber so etwas sage ich nicht ohne den Zusatz dass er ja mit dem Teppich leben muss, nicht ich.
Ich glaub einige Moralapostel müssen noch lernen ihre Meinung so auszudrücken dass sie auch als solche erkennbar ist. Ansonsten wird es noch den einen oder anderen Krieg geben. In der Blogwelt wie auch in der realen Welt.

[Edit]
Ich war grade bei diesen Pantoffel .. ähmm .. Panteallohol? Ach egal, irgendwas mit Pantolinisssimo oder so. Ich denke eh das ihr über den seine Müll-Seite hier her gekommen seid.
Und ich bin bei dem wirklich ausfallend geworden. Ja ich kann das auch. Ich bin lang genug dabei. Ich kann auch anders.
Aber ich bin auch lang genug dabei um zu wissen das ich mich bei dem nie wieder sehen zu lassen. Der hat wahrscheinlich zu lange an seinen Reagenzgläschen geschnüffelt und dreht grade ne Runde unrund mit Freiflugticket. Irgend was in der Art.

Aber Lesen? Lesen kann der nicht. Ich kann es verstehen wenn jemand sich verschreibt. Aber wenn jemand was liest was gar nicht da steht, dafür hab ich NULL Verständnis. Und deswegen hab ich mich mal nen bisschen bei dem abreagiert. Nun ist wieder gut, ich hab dazu gelernt (nix nochmal Panti gucken!!) und mir ist ehrlich gesagt die Zeit zu kostbar als sie an so Schwach... Leuten zu verschleudern.

Manchmal fasziniert es mich, manchmal erschrickt es mich und manchmal ärgert es mich. Opportunes Gequatsche welches nur dazu gedacht ist sich Sympathien zu sichern die man kurz vorher verspielt hat. Man kennt den Effekt auch als Wendehälse oder Fähnchen im Wind. Manche nenne es auch Schleimen. Doch Schleimen ist ja eher das, wenn man immer nur Ja sagt.
Nein, was ich meine, ist das opportune Gequatsche welches mancher Mensch von sich gibt um diesen kleinen Kick von Erfolg zu verbuchen. Es ist ein Haschmich nach Anerkennung und Zustimmung dass diese Menschen so reden lässt wie der Wind grade weht. In den einen Augenblick noch aggressiv gegen alle die nicht so denken wie sie selber. Und im anderen Augenblick schon wieder versöhnlich mit denen die sie kurz zuvor noch beschimpft haben. Meistens erwächst dieses opportune Gequatsche dann, wenn sie merken dass sie mit ihren Angriffen nicht wirklich einen Sieg erlangen können.
In der Regel erheitern mich diese Menschen mit ihren Verhalten. Denn es ist eigentlich sehr leicht zu durchschauen und normalerweise dürfte niemand sie wirklich ernst nehmen. Doch meistens folgt auf die Erheiterung eine Ernüchterung. Genau dann, wenn die Opportunisten mit ihren leeren Worten die Massen einlullen können. Und das schaffen sie erstaunlich oft und erstaunlich schnell.
Der Mensch möchte halt lieber unterhalten werden anstatt sich Gedanken machen zu müssen. Selbst wenn die Gedanken so einfacher Natur sind zu merken das man geblendet wird. Geblendet von Menschen die immer genau die Worte von sich geben die man gerne hören möchte. Der Mensch ist also nicht nur ein Gewohnheitstier, sondern auch faul und bequem.

Heute habe ich wieder so einen Opportunisten kennen gelernt. Eigentlich ist er mir schon seit ein paar tagen aufgefallen. Doch heute wurde er ein wenig aus der Reserve gelockt und er hat sich förmlich überschlagen. Für den normal denkenden Beobachter müsste es eigentlich sehr offensichtlich sein das dieser Mensch nicht das sein kann was er vorgibt zu sein. Angeblich mit einer großen Firma ausgestattet, fährt 100.000km im Jahr, mit eigenem Haus, arbeitet von früh bis spät und Verantwortung ohne Ende. Und trotzdem findet er noch Zeit für Haushalt, Freunde und Internet.
Es ist eine lange Reihe von Ungereimtheiten die mich zweifeln lassen. Einfache Rechnungen dass der Mensch z.B. doch 7-8 Stunden Schlaf braucht wenn er einen so aufreibenden Posten als Chef hat. Er aber trotzdem regelmäßig bis weit in die Nacht hinein aktiv im Internet ist. Die eigene Erfahrung dass man mit 8 Stunden Arbeitszeit pro Tag keine Firma dieser Welt leiten kann. Er aber trotzdem ausreichend Zeit findet in sehr vielen Blogs präsent zu sein. Liest er die ganzen Blogs oder kommentiert er nur sinnlos? Wohl eher letzteres.

Es stört mich nicht das dieser Mensch vorgibt etwas zu sein das er nicht ist. Es juckt mich nicht das A nicht zu B passt, auch wenn er es noch hundertmal beteuert. Es interessiert mich nicht dass er sich als den tollsten, schönsten und erfolgreichsten Menschen auf der Welt beschreibt.
Doch ich bin von den Menschen enttäuscht die sich von ihm blenden lassen. Denn diese Menschen sind in der Mehrzahl von der Sorte die sich als selbständig denkend und eigenverantwortlich handelnd bezeichnen. Genauer betrachtet müsste man sie an die hand nehmen. Denn ich hab Angst um sie. Sie sind wie kleine Kinder. Schenk ihnen ein Bonbon damit sie nicht merken wie man ihnen die Schokolade aus der Hosentasche klaut.

Sehr bedauerlich ist auch das sie wählen dürfen, das sie teilweise in verantwortungsvollen Posten sitzen, das sie Entscheidungen treffen müssen. Gäbe es einen Gott, ich würde ihn darum bitten sie vor sich selbst zu beschützen.

Ist es nicht schon bedenklich wenn sich, mir wildfremde Menschen, sich dafür rechtfertigen was sie tun lassen?
Gut sie rechtfertigen sich nicht mir gegenüber. Doch ich finde es schon ein wenig merkwürdig wenn sich jemand dafür rechtfertigt dass er ein zweites Weblog hat. Ich selber habe mehr als ein Weblog. Es sind sogar 3 an der Zahl. Und nein, ich schreibe nicht in allen das gleiche rein. Ich glaube auch nicht, dass ich mich irgendwann einmal dafür rechtfertigen würde wenn jemand mich in einem Forum wieder finden würde. Warum sollte ich es den Leuten auch erklären das ich so dreist bin und auch noch an anderen Stellen im Internet tätig bin ohne ihnen darüber bescheid zu geben?
Es ist mein Ding was ich tue und ich bin niemandem Rechenschaft schuldig. Auch wenn ich an anderer Stelle ein sehr persönliches Weblog führe und einige Menschen meinen mich dadurch sehr gut zu kennen. Ein Weblog ist immer nur ein Fensterchen mit einem sehr beschränkten Ausschnitt aus meinem Leben. Es wird niemals mein ganzes Leben wieder geben, wird niemals minutenaktuell zeigen wie ich fühle oder denke. Es ist eher so dass es einen kleinen Überblick über den Tag widerspiegelt. Auch wenn ich manchmal etwas sehr persönliches von mir gebe, mein Weblog das bin nicht ich.

Wie kommen Menschen nun dazu zu sagen "Ich dachte ich kenne dich" wenn sie jemandem nur von seinem Weblog her kennen? Kennen sie die komplette Lebensgeschichte die dahinter steckt? Den Menschen? Die Situation?
Oder fühlen sie sich dem Menschen, der das Weblog schreibt, grade so sehr verbunden weil sie ausnahmsweise eine ähnliche, vergleichbare Situation durchleben. Ich musste auch schon oft staunen wie vielen anderen Menschen es oft ähnlich geht wie mir. Und dann kam die Erkenntnis dass ich nicht alleine bin, das meine bis dahin angenommene Einzigartigkeit doch nur so lange Bestand hat bis ich jemanden treffe dem es ähnlich ergeht.
Einerseits ein beruhigendes Gefühl. Die Gewissheit dass man nicht alleine ist, dass man nicht das Gefühl haben muss von Aliens abzustammen.
Andererseits aber auch der Verlust von Individualität. Meine Probleme sind schnöde, popelig, vergleichbar, nur Duplikate. Ernüchternd die Feststellung das ich nur ein Mensch wie viele andere auch bin, wo ich doch, wie so viele andere auch, nach Individualität ringe. Herausstechen aus der Masse, etwas Besonderes sein, auffallen um jeden Preis nur um Aufmerksamkeit zu bekommen. Und sei es indem man seine eigenen Probleme als einzigartig ansieht.

Nein, ich führe dieses Weblog hier nicht um aufzufallen. Auch nicht um eine Menge Kommentare zu bekommen. Es ist mein persönliches Weblog, nur für mich. Für mich und das was ich um mich herum beobachte.
Und ich habe nicht das Gefühl, ich müsste irgendwen gegenüber Rechenschaft dafür ablegen das ich es führe. Ich führe es, ich schreibe hier was rein. Und wenn ich nichts hier rein schreibe, auch gut. Denn ich bin mit diesem Weblog niemandem gegenüber eine Verpflichtung eingegangen.

... halb 10 in Deutschland. Die Welten der Blogsphäre scheinen sich so langsam in den Winterschlaf zu verabschieden. Zumindest ist es verdächtig ruhig da draussen. Ich hoffe mal das die nichts gegen mich im Schilde führen. Wer weiß, wer weiß...

Was mir grade aufgefallen ist, dass anscheinend recht viele Frauen in der Blogsphäre ein sehr gespaltenes Verhältnis zu ihrer Mutter haben. Die Bezeichnungen gehen von "die da" bis hin zu "dem ding".
Im Gegenzug schweigt sich aber die männliche Hälfte der Blogsphäre überwiegend über ihre Väter aus. Ab und zu findet man mal einen Hinweis das sie Eltern haben. Manchmal auch einen Satz über den Vater. Oft im Zusammenhang mit einem PC-Problem. Aber ein "der da" oder "das ding" habe ich von den Männern bis jetzt noch nicht gelesen.

Wundert mich ein wenig.

Schönen Guten morgen.

Es ist schon eine komische Welt diese Blogsphäre. Und irgendwie komme ich mir manchmal vor wie der Wanderer zwischen den Welten. So bin ich nun auch hier gelandet und habe mir ein kleines heim angelegt.
Ob ich bleibe? Ob ich es noch weiter einrichte? Ich weis es noch nicht. Die Zeit wird es zeigen.